Die Weisse Tara
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Die weiße Büffelkalbfrau verankert Dein höchstes Potential mit der Erde indem es lustvoll gelebt wird
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1. LogBuch der Vereinigungsatmung

LogBuch der LaoMerThea ~ Zweite Woche Vereinigungsatmung ~ Sternenzeit:

 

ETZNAB – die weiße Spiegel-Welle - Die Kraft der Klarheit und der

 

SelbstErkenntnis - AchtsamKeit. Unterscheidung. Kraft der Vergebung.

 

Mischa Merlinson in der Merlin Gruppe auf dem DreiKönigsNarrenWeg ~ Pause

 

 

 

 

 

Walle! walle! Raum IN MIR !!!

 

Weite! weite! mich IN DIR !!!

 

ICH BIN Du ~ und Du bist ich.

 

Vereine Licht und Dunkel sich !!!

 

~ EINS sind wir alle Zeit ~

 

Licht & Schatten harmonisch vereint.“

 

 

 

In Lak'ech ~ ICH BIN ein andres DU !

 

 

 

 

 

Samen

 

Wie soll dem zu raten sein,

 

der sich vom Gott IN SICH nicht will raten lassen?

 

frei nach Johann-Wolfgang

 

 

 

Freue mich, Dir mit meinem diesem Geschreibsel, so wie ich es nenne, zu dienen und Dir Freude zu bereiten. Möge die Sonne in der Mitte Deines Seins aufgehen und für immer scheinen über die endlos fruchtbaren Landschaften Deiner Seele. Ich verneige mich vor dem göttlichen Kind in Dir SchwesterBruder ~ Namasté ~ und ich verneige mich als Krieger meines Seins vor Deinem Mut, hier und jetzt zu sein! In Lak’ech lieber Bruder, In lak’ech liebe Schwester.

 

 

 

 

 

Schlange

 

Unser Buddha-Wesen ist von Anfang an da.

 

Es ist wie die Sonne, die hinter den Wolken hervorkommt.

 

Es ist wie ein Spiegel, der alles vollkommen widerspiegelt,

 

nachdem er abgewischt wurde und nun wieder ganz klar ist.“

 

Ho-Shan

 

 

 

 

 

Weltenüberbrücker

 

Alles was Du streng vom anderen erwartest ist

 

stark geprägt von dem was Du Dir selbst versagst!

 

Namahà

 

 

 

 

 

Hand

 

Gott“ lächelt durch das Kind

 

Neulich kam es mir so vor als würde Spirit, der Schöpfer des Lachen selbst mich anlächeln aus dem Gesicht eines an mir vorbei gehenden Kindes. Muss nicht näher ausgeführt werden, nicht wahr...

 

 

 

 

 

Stern&Mond

 

~ Pause ~

 

Hund

 

Unpolitischer weil erlebter Bericht aus

 

Sochi/Sotschi ~ Kaukasus ~ Russland

 

 

 

Ich befinde mich nun mit einem kurzen Aussetzer seid mehr als einem Mond in Sochi. Man kann auch Sotschi schreiben, was mir immer so vor kommt wie eine „Einostdeutschung“. Nun, der „Aussetzer“ bestand in einem kurzen Heimflug zwischen den Olympischen und Paraolympischen Winterspielen. In diesen fünf Tagen hatte ich gerade mal Zeit, die Uhr drei Stunden zurück und dann wieder vor zu stellen bis zu meinem Flug über Istanbul zurück. Der Flughafen von Istanbul strahlte einen ganze Menge mehr Gemütlichkeit aus, als der von Moskau-Domodevo, auf dem wir in der ersten Periode der Spiele zwischen landeten. Dieser Moskauer Flughafen ist ausschließlich auf VIP-Gäste ausgerichtet und bietet normalen Reisenden wenig.

 

Auf diesem Flughafen in Moskaus Walachei 70 Kilometer außerhalb des Zentrums, wurde ich das aller erste Mal in meinem Leben nach der Gepäckausgabe durchsucht. Wegen einer Sonderbestimmung aus Moskaus oder gar Sicherheitsbedenken des Olympischen Komitees konnten wir unserer Gepäck in Nürnberg nicht durchchecken und mussten in Moskau noch einmal einchecken. Überall in Russland fanden zu der Zeit doppelte Sicherheitskontrollen statt und so mussten wir auch hier unser Gepäck noch einmal zwischen den beiden Flügen durchleuchten lassen. Der Zollbeamte winkte mich also zum ersten Mal in meinem flugerfahrenen Leben hinaus und wollte, dass ich meinen Koffer öffnete. Als erstes viel ihm auf, das all meine Kleider schön ordentlich in Jutesäcken sortiert verpackt waren, dann viel ihm eine Packung Heilerde entgegen, auf der ein Foto eines schlanken Bauches zu sehen war und zu guter Letzt kramte ich ein paar mit allerhand Kram gefüllte Plastiktüten heraus. Der Zöllner hatte genug gesehen und schickte mich weiter. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er diese Kontrolle sehr plötzlich abbrach, als sei ich eine heiße Kartoffel, die man schnell fallen lassen muss, um sich nicht zu verbrennen. Dies konnte auch daran liegen, dass er durch mein Handgepäck, eine brandneue Sporttasche eines Sponsors mit den Olympiaringen, vermutete, dass ich zu Olympia fliege. Dabei konnte man den Eindruck gewinnen, dass eine zweite Order aus Moskau existierte, ausländische Gäste nach Sochi auch nicht „über Gebühr zu belästigen“.

 

 

 

Ich war mit einer Gruppe Kollegen nach Russland aufgebrochen, in meinem Beruf als professioneller Fahrer und VIP-Betreuer, Sportler und Sponsoren auf der Olympiade zu chauffieren. Mit diesem Team waren wir schon des öfteren europaweit zu solchen Einsätzen unterwegs. Jedoch war Russland, bis auf einen DeutschRussen in unserem Team, für alle von uns Neuland.

 

Für mich stellte dieser Arbeitseinsatz ein Glücksfall dar. Denn einmal mehr konnte ich Berufliches mit meinem Vergnügen verbinden: Mein ganzes Leben schwärmte ich nämlich schon davon, einmal nach Russland zu reisen. Es zog mich einfach magisch an. Und ich vermutete in der russischen Volksseele einen Besonderheit, die mir selbst stark zu eigen ist. Im letzten Jahr beschäftigten mich immer öfters Berichte über ein Russland, über die Russen selbst und ihren Präsidenten, die ein ganz anderes Bild ergaben, als das, was in der westlichen Mainstreampresse zu lesen ist. Das hiesige Bild ist doch sehr geprägt von „dem bösen kommunistischen Russen im kalten Krieg“ der amerikanischen Kriegspropaganda. Dies ist heute noch so und derart in die Köpfe der Menschen gehämmert worden, dass es auch für mich schwer war mich von diesem russischen Image zu befreien.

 

 

 

Dieser russische Zöllner lies mich also von dannen ziehen, auch weil hinter mir die Kollegen witzelnd über meinen durchsuchten Koffer hinter meinem Rücken alle mit der selben blauen Sporttasche vorbei gingen.

 

Dieser russische Flughafen auf der wir uns nun befanden, war nicht nur äußerst ungemütlich, weil vorwiegend auf First und BusinessClass Gäste ausgerichtet, sondern auch ausgesprochen heiß. In meinen vollen Wintermontur fühlte ich mich derart wie in der Sauna, dass ich alle OberKleidung bis auf mein TrägerShirt von mir riss.

 

Der Flug von Moskau nach Sochi gestaltete sich kurzweilig und wir bekamen einen ersten Eindruck von einer fremdartigen Kulinarität, die leicht asiatischen Einschlag hatte.

 

Durch die Zeitverschiebung landetet wir mitten in der Nacht um 4:30 Uhr auf dem Flughafen in Sochi-Adler. Interssant waren unsere russischen Fahrerkollegen, die uns völlig unkoordiniert begrüßten, kein Wort Englisch sprachen und ihr BegrüßungsSchild auch noch hoch hielten, als wir vollzählig waren und ihnen dies durch einen Dolmetscher erklärten. Unsere Abfahrt verzögerte sich somit um eine Stunde und als wir endlich auf mehrere Vans verteilt waren und los fuhren fand unser Fahrer die Ausfahrt vom Flughafen nicht. In seinem Ärger darüber rammte er bei einem Wendemanöver um ein Haar mehrere parkende Autos und überfuhr an der gefundenen Ausfahrt beinahe noch einen Fußgänger. Wir hatten das Glück, dass in unserem Van der einzig russischsprachige Kollege saß und so erfuhren wir bei der Fahrt durch das nächtliche Sochi auf dem Weg in das 30 Kilometer in den Bergen in einem Seitental liegende Esto-Sadok, (nicht zu verwechseln mit Sodo-Masok) dass die überall entlang der Straße liegende hohen Zäune eine Verordnung aus Moskau zugrunde liegt. Diese Fassade erinnerte mich doch sehr an die Mentalität der Potemkinschen Dörfer während der Sowjetzeit. Die undurchsichtigen Blechzäune mit Holz und Steinfotoprägung verhinderten zum einen den Blick auf schön gepflegte Vorgärten mit kleinen aber hübschen Häuschen, die auch in der schönen Provence stehen könnten und zum anderen schonten sie das Auge vor ungepflegten Hinterhöfen, schmuddeligen Containerdörfern und ödem karg liegendem Land mit teilweise von Baggern aufgewühltem Erdreich. Beides hielt sich in so etwa die Waage. Auf dem Weg auf der Landstraße zu unserer Unterkunft durch dieses Seitental zu den alpinen Spielstätten erklärte uns der Fahrer, dass er nicht berechtigt sei auf der parallel dazu ganz neu gebauten OlympiaLane zu fahren. Neben dieser sah man auch die ebenfalls ganz neu gebauten Gleise der Zuglinie in die Berge. Beide waren mehr oder weniger kerzengerade parallel zueinander durch mehrere Tunnels in das Flusstal gebaut, dass an vielen Stellen dem Lechtal in den österreichischen Alpen ähnelt. Mann konnte nur vermuten mit welchem Aufwand dieses Projekt seid Bekanntgabe des Ortes für die Spiele fünf Jahre zuvor voran und in diese Landschaft hinein getrieben wurde. Die Gleise und auch die jeweils in jede Richtung einspurige OlympiaLane waren an einigen Stellen taghell erleuchtet und die Tunneleingänge mit farbigen Strahlern wie der Eingang zu einem monströs großen Nachtclub beleuchtet.

 

Im hell erleuchtete Olympiaaustragungsort Esto-Sadok, an dessen Ortseingang die OlympiaLane mit der alten Landstraße zu einer vierspurigen Stadtautobahn zusammenliefen, viel zu aller erst das pompöse Marriot-Hotel zur Linken auf, das man am besten als palastähnliches Gelsenkirchener Barock bezeichnen kann; daran anschließend die große Shopping Mall in deren Dachgeschoss sich ein Erlebniswellenbad mit Tonnen von echtem Sand befindet. Man stelle sich vor, dass hier an dieser Stelle vor fünf Jahren ein paar Einheimische Schafe hüteten und nun an der gleichen Stelle ein paar russische Studentinnen im Lila Häschenkostüm Promotion vor einem der in der Mall befindlichen Supermärkte machten. Jedoch dazu später mehr...

 

Wir wunderten uns zunächst, dass unser Fahrer geradeaus an unserer Unterkunft rechts am Ortseingang vorbei fuhr. Wir hatten den gesamten Tag auf Flughäfen und in Sicherheitskontrollen verbracht und so wollten wir nun um 6:30 Uhr Ortszeit doch so schnell wie möglich und vor allem noch vor Sonnenaufgang ins Bett. So fuhren wir also noch durch den halben Ort an Marriot und Mall vorbei, um dann Mitten auf der vierspurigen Stadtautobahn zu wenden, von der jeweils zwei Spuren als OlympiaLane gekennzeichnet waren. Wie wir später erfuhren war dies die einzige Möglichkeit, um auf die andere Seite der Straße zu gelangen, da ein Befahren der doppelt durchgezogenen Linie tatsächlich den Führerschein bedeutete, wobei ein überschreiten der Geschwindigkeit pro Kilometer gerechnet nur einen Euro kostete, die auch sofort in Euro „gezahlt“ wurden. Noch strenger geahndet wurde Fahren unter Alkoholeinfluss, denn die 0,0 Promille wurden streng überprüft.

 

So also kamen wir todmüde in unserer Unterkunft an und ich nahm beim Einschlafen das leise Hundegebell aus der Ferne so angenehm wahr, wie damals auf der legendären Fiesta auf jener Finca in den hügeligen Vorberges des Puig Major auf der Isla de Mallorca. Dies jedoch ist eine andere Geschichte und soll ein anders Mal erzählt werden...

 

 

 

Fortsetzung folgt...

 

 

 

 

 

Affe

 

Die Seele ist unsichtbar

 

ein Engel ist unsichtbar

 

der Wind ist unsichtbar

 

die Gedanken sind unsichtbar

 

und dennoch kann man

 

mit Achtsamkeit

 

die Seele erkennen

 

kann man einen Engel erahnen

 

kann man den Wind spüren

 

kann man die Welt verändern

 

mit ein paar Gedanken.

 

Roseana Murray

 

 

 

 

 

 

 

Merlinson am Blauer Magnetischer Affe

 

~ Kräfte bündeln sich um zu spielen; Vorstallungen nehmen Gestalt an! ~